ja dieses letztes mal ... habe ich in letzer zeit viel erlebt. Richtig realisiert habe ich es aber nicht, man verabschiedete die Personen einfach ein bisschen anders, noch eine Umarmung mehr oder was auch immer. In diesen langen Ferien hatte ich nie wirklich viel los aber plötzlich merkt man, dass es jetzt doch schon der letzte Sonntag in der Schweiz ist. Diesen habe ich mit meinem Gotti verbracht. Und schon ist es Montag, ein Termin in der Schule für Evan steht an und am Abend ein kleines Abschlussfest. Nun ist es Dienstag, nochmals mit Lucas, meinem Bruder, eine kleine Shopping und "einfacheinbisschenseinundfeinessen" tour durch Luzern, am Abend das letzte Training. Mittwoch, nur noch 2 Tage, und einen letzen Big smile Nachmittag mit meiner Kollegin für ein Jahr ... ja man sieht, plötzlich war etwas los.
Jetzt sitze ich vor meinem Laptop, starre in den Bildschirm und bin zum wiederholten mal am realisieren, dass ich morgen weggehe. ja, MORGEN!
Heute war ich hauptsächlich damit beschäftigt meinen Koffer zu packen, auch wenn man schon öfters für eine längere Reise gepackt hat, heisst das nicht, dass es einfach wird für ein Jahr zu packen. Warum nur ist Schoggi so schwer?
Wie im Titel erwähnt ist mein Jahr ist so nah aber doch noch so fern. Nah, als die Zeit kam meinen Grosseltern Tschüss zu sagen aber so fern, wenn ich daran denke nicht mehr in meinem Zuhause, indem ich nun bereits 16 Jahre lang aufgewacht bin, aufzuwachen. Die Zeit/ der Zeitpunkt naht, so langsam überwiegt nah auch ziemlich.
Nur noch schnell zu der Frage ob ich nervös bin, ich habe das Gefühl, dass ich es nicht bin, einfach gespannt und voller Vorfreude auf das Neue, auf mein Austauschjahr. Mal sehen, vielleicht macht sich die Nervosität beim Einschlafen bemerkbar.
yes! it's real, this day is tomorrow ...
<3
AntwortenLöschenjeiiiiiiiiii
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